Die Wege zur Erleuchtung sind zahlreich und verschieden – doch an der Spitze ist der Platz naturgemäß begrenzt.
Yoroni-Duelle sind hochritualisierte Auseinandersetzungen. Sie dienen nicht allein der Klärung eines Zwists, sondern der Offenbarung: Wer ist der Erleuchtere? Wessen Pfad ist wahrhaft überlegen?
Verletzungen – selbst der Tod – sind nicht unüblich, doch die wahre Gefahr liegt tiefer: Eine Niederlage kann den Glauben an den eigenen Pfad erschüttern, sein Fundament zerschmettern und den Suchenden zurück in die Elementaren Höllen stürzen.
Aber Gelegenheiten, die eigene Überzeugung und Macht einem ebenbürtigen Rivalen gegenüberzustellen – und so den eigenen Stand zu festigen – sind selten. Kaum jemand schlägt ein solches Duell aus.
Dieses Diorama, modelliert von Michael Kontraros, enthält:
Zwei detaillierte Miniaturen
Passende Bases zur Präsentation im Regal oder auf dem Schlachtfeld
Spielbar entweder als Daimyo oder Oyabun – Sinnbild der vielen Pfade, die die Yoroni auf dem Weg zur Erleuchtung beschreiten können
Limitierte Founder's Edition – weltweit nur 1337 nummerierte Exemplare.
Oberon ist der Gemahl von Titania, der Königin des Sommerhofs. Er ist geduldig, wo sie impulsiv ist – leidenschaftslos, wo sie ein Gefäß glühender Emotionen ist – distanziert, wo sie sich einmischt. Er ist der Stratege des Sommers, ein Zauberwirker, der es womöglich mit Mab, der Königin des Winters, aufnehmen kann.
Sein Erscheinen auf dem Schlachtfeld bedeutet, dass der Ausgang der Schlacht von persönlicher Bedeutung für ihn und seine Königin ist.
Ein Umstand, der jeden vernunftbegabten Gegner das Fürchten lehrt.
Diese Würfel bestehen aus einer marmorierten Mischung verschiedener Blautöne und erzeugen so eine optische Anmutung von Ozeanwellen. Die weiß eingelegten Augen sorgen für gute Lesbarkeit beim Spielen.
Enthält 24 Würfel aus Resin (Kunstharz)
Standardgröße: 16 mm
Das City States-Symbol ersetzt die Eins
Hergestellt in der EU
Diese Würfel bestehen aus einer marmorierten Mischung aus antiken Ocker- und Beigetönen, die ihnen das Aussehen von gealtertem Pergament verleihen. Die schwarz eingelegten Augen sind leicht lesbar und sorgen für klare Würfelergebnisse.
Enthält 24 Würfel aus Resin (Kunstharz)
Standardgröße: 16 mm
Das Spires-Symbol ersetzt die Eins
Hergestellt in der EU
Nach dem Fall und der Theomachie gelang es einer Reihe gefallener Divinitäten, sich von Hazlia zu lösen. Ihre einst machtlosen Hüllen badeten im brennenden Strom der Energie, der aus dem Pyre flutet, und gewannen so einen schwachen Abglanz ihrer einstigen Macht zurück.
Einige jedoch fielen der unerbittlichen Aggression des Final Creed zum Opfer – denn dieser sieht in den abtrünnigen Göttern ein Sakrileg, eine Beleidigung Hazlias selbst, des rechtmäßigen Pantokrators.
Mitglieder des Final Creed, denen es gelingt, eine solche mächtige Kreatur zu bezwingen, werden mit dem Titel Theokrator – Meister der Divinität – geehrt. Sie erhalten absolute Autorität über die gebundene, gefallene Gottheit. Durch gewaltige Rituale auf ein geschwächtes, verderbtes Fragment ihres früheren Wesens reduziert, werden diese gebrochenen Götter in den Krieg geführt.
Dort wird ihre Restkraft gnadenlos angezapft, um den Theokrator mit blasphemischer Magie zu durchfluten – bis dieser selbst zu einem wandelnden Nexus des Unheils wird, der das Schlachtfeld in einen strahlenden Kanal des Frevels verwandelt.
Jede Kathedrale, Basilika und jeder bedeutende Ort der Anbetung im Old Dominion wurde von den Vorfahren der Tectons errichtet – in vollem Bewusstsein über das Wesen der Divinität und die Macht des Glaubens. Tief in den Fundamenten dieser heiligen Bauwerke schlummerte ein Funke der Divinität, gebunden, zurückgehalten, bis zu jenem Tag, an dem das Pantheon eine neue Quelle göttlicher Macht oder einen neuen Gottling benötigen würde.
Doch nach dem Fall wurden viele dieser göttlichen Keimzellen in ihrem verletzlichen, embryonalen Zustand den verderblichen Energien des UnGod ausgesetzt. Verdreht durch nekromantische Einflüsse, blieben sie als nicht mehr denn winselnde Massen unerfüllter, untoter Potenz zurück – verlorene Fragmente dessen, was einst göttlich hätte werden sollen. An ihre zerfallenen Heiligtümer gebunden, unfähig zu entkommen oder aufzusteigen.
Um diese Beschränkung zu überwinden, hat das Final Creed eine blasphemische Lösung gefunden: Sie reißen die einst heiligen Bauwerke Stück für Stück nieder, bis nur noch ein entweihter Kern verbleibt – klein genug, dass der gefangene Gottling ihn selbst tragen kann. An ihre tragbaren Schreine gekettet, schleppen diese verdorbenen, ungeborenen Wesen ihre Tempel über das Schlachtfeld – lebende Gefäße einer zerschlagenen Divinität.
Ohne Rücksicht auf das fortwährende Leiden dieser Kreaturen zapft der Klerus des Pantheon ihre korrumpierte Essenz an – um daraus entweihte Wunder zu wirken, die seine Truppen mit verderbtem Segen erfüllen und sie zu Werkzeugen eines Glaubens machen, der längst verfallen ist.
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