







Fallschirmjäger – Deutsche Luftlandeeinheit im Wintereinsatz
Die deutschen Fallschirmjäger waren die ersten Truppen, die im Zweiten Weltkrieg in großer Zahl für Luftlandeoperationen eingesetzt wurden. Sie führten gezielte Angriffe auf strategische Ziele durch, darunter das Fort Eben Emael, um nachrückenden Verbänden den Weg zu ebnen. Nach der Eroberung Kretas im Jahr 1941 wurden sie nicht mehr als Luftlandetruppen eingesetzt, sondern kämpften stattdessen als gut ausgerüstete Infanterieeinheit in verschiedenen Kriegsschauplätzen.
Dieses Set enthält 30 Infanteriemodelle, ausgestattet mit einer Vielzahl von Waffen und winterfester Ausrüstung. Die dicken Winteruniformen sind perfekt für den Einsatz in verschneiten Wäldern während der Ardennenoffensive, auf den weiten Ebenen der Ostfront oder in den gebirgigen Regionen Italiens. Die Gussrahmen bieten verschiedene Kopfbedeckungen, darunter die typischen Fallschirmjägerhelme, Schirmmützen und Offizierskappen.
Zur Bewaffnung gehören:
- Karabiner 98K Gewehre
- StG 44 und FG 42 Sturmgewehre
- Deutsche und erbeutete Maschinenpistolen
- MG34 und MG42 leichte Maschinengewehre mit Gurt- und Kastenzuladung
- Panzerfaust für Panzerabwehrzwecke
Mögliche Einheiten aus dem Buch „Armies of Germany“:
- Zugführer
- Fallschirmjäger-Trupp (Frühe Kriegsjahre) mit Maschinenpistolen- und leichten Maschinengewehr-Optionen
- Fallschirmjäger-Trupp (Späte Kriegsjahre, einschließlich unerfahrener Einheiten) mit Sturmgewehren, Maschinenpistolen, Panzerfaust und leichtem Maschinengewehr
Zusätzlich lassen sich Beobachter für indirektes Feuer oder spezialisierte Infanterietrupps wie Spähtruppen bauen. Die Kombination mit anderen Infanteriebausätzen ermöglicht unzählige Varianten.
Modelle werden unbemalt und unmontiert geliefert.
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